Für Hunde ist neben dem Spielen das Futter das Wichtigste, was sie interessiert. Aber füttern Sie kein Futter, das nicht gut für die Gesundheit Ihres Hundes ist!

Zwiebeln, Lauch und Schnittlauch sind eine Pflanzenart namens Schnittlauch, die für die meisten Haustiere giftig ist. Der Verzehr von Zwiebeln kann bei Hunden zum Platzen der roten Blutkörperchen führen, was zu Erbrechen, Durchfall, Magenschmerzen und Übelkeit führen kann.

Daher müssen Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch zu Hause gut aufbewahrt werden und der Hund darf sie nicht versehentlich fressen.

Koffein und das gefährlichere Theobromin sind in Schokolade enthalten, daher sollten Hunde niemals Schokolade sowie Kuchen, Eis, Süßigkeiten usw. mit Schokoladengeschmack essen.

Noch unzulässiger sind Kaffeegetränke, die zu einer verminderten Blutversorgung des Kopfes des Gehirns des Hundes führen und dessen Gesundheit beeinträchtigen.

Alkohol enthält Ethanol, das bei übermäßigem Verzehr bei Hunden zu Vergiftungen führen kann. Zu den Symptomen gehören: Alkoholgeruch im Atem, abnormales Verhalten, abnormale Stimmung (aufgeregt oder deprimiert), häufiges Wasserlassen, verringerte Atemfrequenz und in schweren Fällen sogar der Tod.

Behalten Sie also den Alkohol zu Hause und lassen Sie ihn nicht versehentlich von Ihrem Hund trinken. Am gesündesten ist es, Ihrem Hund zu normalen Zeiten abgekochtes Wasser zu geben. Denken Sie daran, das frische Wasser jeden Tag zu wechseln.

Außer Weintrauben dürfen auch alle Arten von Traubenprodukten wie Rosinen, schwarze Johannisbeeren usw. nicht an Hunde verfüttert werden. Bei versehentlichem Verzehr können bei Hunden Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Dehydrierung und schweres Nierenversagen auftreten.

Darüber hinaus können Hunde wie Macadamia-Nüsse, Kirschkerne und Apfelkerne gegessen werden. Auch die üblichen Hundesnacks sollten in Maßen verfüttert werden. Wählen Sie gesunde und nahrhafte Lebensmittel. Wir empfehlen OleEnte Jerky, das sowohl zum Training als auch zur Zahnreinigung verwendet werden kann.

Das Füttern von Hundefutter mit vielen Gewürzen wie Salz, Pfeffer, Chili etc. ist nicht nur ungesund, sondern beeinträchtigt mit der Zeit auch den Geruchs- und Geschmackssinn des Hundes.

Darüber hinaus leiten Hunde die Wärme über die Atem- und Schweißdrüsen an den Fußsohlen ab. Die Salzaufnahme ist zu hoch und kann nur schwer aus dem Körper ausgeschieden werden. Im Laufe der Zeit kann es bei Hunden auch zu Herz- und Nierenerkrankungen führen, was zu einer Alterung der Organe und einer Beeinträchtigung der Lebenserwartung führt.

Es wird empfohlen, Hundefutter hauptsächlich mit Fleisch- und Gemüsesnacks zu ergänzenHühnchen-Wrap-Süßkartoffel, um keine Angst vor Unterernährung zu haben.